
Leseproben...
und jaaaa... an den spannenden Stellen hören sie auf.
Im Schwimmbad gef*ckt oder gef*ckt ?
Meine Arbeitskollegin und ihr StrapOn



Im Schwimmbad gef*ckt oder gef*ckt ?
"Ach ja, es war doch die richtige Entscheidung." seufze ich auf. Gerade bin ich mit mir und
der Welt zufrieden und strecke mich ausgiebig auf meinem Handtuch.
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Obwohl die Sonne heute enorm heiß ist, ist doch relativ wenig los im Freibad. Aber vielleicht
liegt es auch einfach nur daran, dass wir es noch früh am Morgen haben.
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Wobei da fällt mir gerade wieder ein, das ich ja noch nicht gefrühstückt habe, da ich ja
unbedingt noch diesen neuen Bikini kaufen wollte, den ich jetzt gerade trage.
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Ich beschließe hier nachher einfach im Restaurant eine Kleinigkeit zu essen.
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"Aber erst Mal noch ein bisschen Sonne tanken." murmele ich noch, dann schlafe ich auch schon
ungewollt ein.
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Irgendwann spüre ich ein leichtes Ziehen an meiner linken Brustkorbseite und noch nicht richtig
wach öffne ich meine Augen.
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Ich muss mich im Schlaf auf meine linke Seite gelegt haben und schaue jetzt auf sechs Füße vor
mir.
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"Sie wacht auf !" sagt eine junge Stimme hektisch. Mein Blick fährt die Füße hoch und als erstes
schaue ich in das Gesicht eines Jungen mit blonden Haaren, der gebückt vor mir steht und mein
neues Bikinioberteil gerade unter mir wegzerrt.
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Sofort bin ich hellwach.
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Leider mache ich den Fehler und greife nicht nach dem Oberteil, sondern wuchte meinen Körper
hoch. Dadurch hat der Junge mein Bikinioberteil jetzt komplett in der Hand und ich springe
mit hängenden, freiliegenden Brüsten hoch.
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Zeitgleich springt der Junge auch einen halben Meter zurück.
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"Boah, hat die große Titten !" staunt ein anderer Junge mit braunen Haaren.
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"Die könnte man bestimmt gut melken." lacht der dritte Junge und dann fangen sie an wegzulaufen.
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"Ihr kleinen Wichser ! Euch kriege ich !" schreie ich und laufe der Dreiergruppe hinterher.
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Klar, mit meinen 43 Jahren bin ich wahrscheinlich nicht mehr so schnell, wie die drei Bastarde,
aber ich glaube nicht, das die Jungs in Badehose aus dem Schwimmbad rausrennen werden.
Ihre Flucht führt sie am Schwimmerbecken vorbei, über die Grünfläche hoch in Richtung des kleinen Schwimmbadrestaurants.
Kurz überlege ich, ob ich gleich Richtung Umkleidekabinen laufen sollte, wohin die Kerle bestimmt dann vom Restaurant hin abbiegen werden.
Ich entscheide mich dann doch für die direkte Verfolgung, da ich nicht weiß, ob das Restaurant
eine Ausgangsmöglichkeit aus dem Schwimmbad bietet.
"Wenn ich die erwische." fluche ich und bin mir doch der Blicke der anderen Badegäste bewusst.
"Na toll, wann habe ich jemals im Schwimmbad eine Frau oben ohne rennen sehen." geistert die
Frage durch meinen Kopf.
Ich versuche meine Brüste beim Laufen jetzt mit einer Hand fest an meinen Körper zu drücken,
damit sie nicht so umherschwabbeln.
"Sei froh, dass sie nicht Deine schmalen Bändchen an den Seiten des Bikiniunterteils geöffnet
haben." sagt eine sarkastische Stimme in mir.
Außer Atem erreiche ich das Restaurant und gehe gleich auf die Bedienlucke zu, die es dem
Betreiber ermöglicht, seine Hamburger und Getränke, direkt nach draußen zu verkaufen.
Ein junger Mann steht gerade vor dieser Lucke und lässt sich von einer ältere, blonden Frau,
die hinter dem Tresen steht, ein Glas Wasser geben.
Er muss so Anfang 20 sein und anscheinend achtet er sehr auf seinen Körper, zumindest sieht
sein durchtrainierter Oberkörper ganz danach aus. Ich werde ganz neidisch.
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"Da habe ich ja mehr Fett in einer Brust, als der an seinem ganzen Körper." denke ich kurz.
Er trägt eine dieser altmodischen, knappen Badehosen und ich lächele kurz bei dem Gedanken,
dass heute überhaupt noch jemand diese freiwillig anzieht.
"Entschuldigung, haben Sie drei Bengel hier vorbeiflitzen sehen ? Die haben mir ein Stoffstück
geklaut." frage ich die zwei.
Wau, während ich die Aufmerksamkeit des durchtrainierten auf jeden Fall habe, wenn auch nur
in Form seines Blickes auf meine Titten, plärrt die alte Verkäuferin auch gleich los: "Sie
wissen aber schon, das hier in der Badeanstalt oben ohne nicht erlaubt ist ?"
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"Hör ordentlich zu, Du Wachtel. Wenn ich sage, dass man mir ein Stoffstück geklaut hat, was
glaubst Du könnte das gewesen sein. Meine Bikinihose, mein Handtuch oder meine Winterjacke,
die ich nicht mithabe ?" gebe ich der Verkäuferin wütend kontra.
Fast muss ich lächeln, als ich sehe, wie die Alte Schnappatmung bekommt.
"Ich habe die drei hier vorbeilaufen sehen und die hatten auch etwas in der Hand. Könnte
das gleiche Muster gewesen sein, wie Ihr Höschen." sagt der Jungspunt und zeigt auf
meine Bikinihose.
"Oder zeigt er auf... ? Seine Finger schwanken so.... Fast sieht es aus, als wenn er gleich
umkippt... Warum wird mir so heiß und schlecht ?.... Moment einmal, nicht seine Hand oder er
schwankt... ich bin es." schießt es mir durch den Kopf und dann merke ich, wie ich seitlich
wegkippe.
Anscheinend hat er noch was gesagt, von dem ich nur noch Bruchstücke mitbekomme: "gerannt... Umkleidekab....."
Ich reiße meine Arme noch hoch...
Zwei Sekunden später, kurz vorm Aufschlag auf den Asphalt, schafft es der junge Mann irgendwie meinen Fall zu bremsen und zieht mich dann an sich ran.
Meine Beine fühlen sich wie Wackelpudding an und behutsam lässt der Kerl mich dann zum Boden runter.
Dabei stützt er mich und während ich seine eine Hand auf meinem Bauch spüre, hat er seine
andere Hand unter meine rechte Achselhöhle gesteckt um mich aufrecht zu halten.
Auch er gleitet mit mir kontrolliert runter und presst sich mit seinem Oberkörper dicht an
meinen Rücken.
"Alice, ein Notfall. Anscheinend Kreislaufprobleme. Ruf den Rettungswagen !" gibt er klare
Anweisungen an die wohl alte Frau hinter dem Tresen.
"Nein ! Es wird gleich wieder gehen. Kein Notarzt !" hauche ich hervor.
Ich spüre wie der Mann meinen Kopf leicht dreht und mir intensiv in die Augen schaut,
wahrscheinlich um zu schauen, ob ich ansprechbar bin.
"Keine Flirtversuche, junger Mann !" lache ich schwach aus.
"Ja, scheint Kreislauf zu sein. Alice, eine Cola. Wir warten mit dem Rettungswagen noch."
ruft er in die Richtung von Alice.
Tatsächlich geht es mir von Sekunde zu Sekunde schon wieder besser. Zumindest geht es
mir schon wieder so gut, dass meine Nase sein After Shave und Deo wahrnimmt und mein
Rücken, seine Brustmuskeln spürt, gegen die ich lehne.
"Können Sie selber trinken ?" fragt er besorgt und hält mir ein Glass mit Cola hin.
Ich nicke.
"Oder sind Sie ein Altenpfleger ? Dann dürften Sie mir das Glass auch ansetzen." grinse ich.
Mein Kreislauf scheint sich wieder zu fangen. Ich drehe mich in seinem Arm ein Stück, um mir
die Cola zu greifen. Dabei streift meine linke Brust seinen Arm.
Intensiv merke ich wie meine Brustwarze den Kontakt genießt. Sekunden später muss ich mir
allerdings schon eingestehen, dass ich den Kontakt noch mehr genieße.
"Wann hatte Dich eigentlich das letzte Mal ein Mann im Arm ? Und vor allem ein so knackiger ?"
fragt eine Stimme in mir.
"Oh, Entschuldigung." sagt mein unbekannter Retter, als er merkt welche Form von Kontakt er
beziehungsweise ich habe.
Er bewegt seinen Arm jetzt von meiner Brust weg.
"Oh, auch noch ein Gentleman." denke ich verzückt.
"So, wir versuchen jetzt mal, Sie in den Stuhl zu setzen." unterbricht er meine Selbstgedanken.
"Eigentlich fand ich es gerade kuschelig schön." denke ich noch, als er sanft meinen Oberarm
anfasst und mich hochzieht.
Nach 5 Sekunden stehen, lässt auch das Drehkarusell in meinem Kopf nach und halbgebückt mit
hängenden Titten schiebe ich meinen reifen Körper in die Sitzfläche des Stuhls.
Ich bin soweit eigentlich auch schon wieder fit, genieße mittlerweile aber die Blicke von
dem Jüngling, der doch sehr intensiv gerade meine Euter anschaut.
Wie zufällig bewege ich das Glas mit der schwarzen Flüssigkeit jetzt in die Mitte, vor meine
Titten und hebe es dann langsam an, um das Glass an meine Lippen zu setzen.
Sofort fokussiert mein Retter meine Schwabbeleuter und ich kann erkennen, wie gierig seine Augen meinen Anblick aufsaugen.
"Nadine, was um alles in der Welt machst Du da ? Er ist bestimmt 20 bis 25 Jahre jünger als Du !" frage ich mich in Gedanken selber.
"Aber, er scheint doch Interesse an Dir zu haben." meldet sich ein anderer Teil meiner Gedanken.
"Dann lade ihm zum Essen ein. Wenn er Interesse hat, wird er die Einladung annehmen." meldet sich dritte Stimme in meinem Kopf.
"Zu jung !" wirft die erste Stimme kurz ein.
"Quark, genau das richtige zum Ficken. Muss ja keine Beziehung bei rauskommen." wirft Stimme Zwei ein.
"Bin immer noch für das Essen. Dann kann man weitersehen." meldet die dritte Stimme wieder.
"Hallo, Frau Unbekannt ?" dringt jetzt die Stimme des jungen Mannes zu mir durch.
"Alles gut." sage ich und habe ehrlich keine Ahnung, was er vorher zu mir gesagt hat.
"Wie wäre es, wenn ich, als Dankeschön für die Rettung vor dem Beton, Sie heute Abend einladen würde zum Essen ?" frage ich und bin im nächsten Moment selber überrascht, wie leicht mir die Frage rausgerutscht ist.
Mein Retter scheint kurz zu überlegen und ich finde es höflich von ihm, das er mir dabei in die
Augen schaut.
"Nur unter einer Bedingung. Wir duzen uns." sagt er gut gelaunt.
"Gerne. Ich bin Nadine." sage ich begeistert, da ich anscheinend das Flirten immer noch nicht
verlernt habe, auch wenn es sicherlich eingerostet ist.
Dabei beuge ich mich ein Stück auf ihn zu und reiche ihm meine Hand. Natürlich ist mir bewusst das meine Quarktaschen gleich wieder nach vorne durchhängen.
Tatsächlich gleitet sein Blick auch kurz wieder auf meine Titten. Allerdings nur für den Bruchteil
einer Sekunde, dann beugt auch er sich vor und reicht mir stehend seine Hand.
"Und ich bin Alex." grinst er mich an.
Erst jetzt, wo er stehend vor mir steht, fällt mein Blick zwangsläufig wieder auf seine Badehose.
"Er scheint auch ordentlich was in der Hose zu haben." meldet sich wieder eine der Stimmen in
meinem Kopf.
Ich ignoriere die Stimme.
"Wie wäre es, wenn wir uns um 20:00 Uhr beim Italiener in der Nordstadt treffen ?" frage ich Alex stattdessen.
"Ja, hätte ich Zeit... und Lust" gibt Alex zurück.
"Super, dann gehe ich mir jetzt erstmal was anziehen und wir sehen uns dann heute Abend ?" sage ich freudestrahlend.
"Geht es schon wieder mit dem alleine gehen ?" fragt er sorgevoll.
"Sicher, dass Du nicht doch ein Altenpfleger bist ?" frage ich scherzend zurück.
"Ja, ganz sicher. Alte interessieren mich nicht so. Mehr erfahrene Frauen, die wissen was sie
wollen." kommt schlagfertig von ihm zurück.
"Wir sehen uns." schmunzele ich zurück und gehe dann an ihm vorbei Richtung der Umkleidekabinen.
"Super gemacht ! Wenn er Interesse an Dir hat, wird er heute Abend kommen." sagt die erste Stimme in meinem Kopf.
"Hör nicht drauf. Der Typ war schon dermaßen feucht, den hättest Du auch gleich haben können. Hast Du den dunklen Fleck in seiner trockenen Badehose nicht gesehen ?" meldet sich Stimme Zwei.
"Doch habe ich." antworte ich leise.
"Hoho... entweder er wird so feucht wie die Niagarafälle oder er trägt keine Vorhaut und ist so
feucht geworden wie das Nil-Delta." lacht meine dritte Stimme.
Stimmen im Kopf können manchmal echt nerven, zumal sie das Kopfkino anregen.
So ist es nicht verwunderlich, dass ich, als ich am Spind angekommen bin und ihn gerade aufschließe, mir sein Schwanz in allen möglichen Formen durch den Kopf geistert.
"Oh mein Gott, jetzt wird meine Muschi auch schon zu einem See." denke ich, als ich merke, wie feucht ich zwischen den Beinen werde.
"Er interessiert sich für Frauen, die wissen was sie wollen." hallen seine Worte in meinem Kopf nach.
Ich schließe den Schrank wieder ab. Eigentlich weiß ich, was ich will und deshalb gehe ich den Weg zurück zum Restaurant.
Aus einiger Entfernung sehe ich ihn, etwa in der Mitte zwischen mir und dem Restaurant, jetzt ein Gebäude betreten.
"Hausmeister... oder Bademeister..." denke ich, da ich dem Gebäude nie wirklich Beachtung geschenkt habe.
Ich folge ihm und stehe Sekunden später vor einer Tür für Rettungsschwimmer. D*L*R*G* steht groß auf einem Schi*l*d neben der Tür, die leicht in das Gebäude versetzt gebaut wurde.
"Machst Du es oder nicht ?" frage ich mich gerade selbst und langsam drücke ich die Klinke runter.
Einen Spalt schiebe ich die Tür geräuschlos auf und sehe in einen Raum, der eigentlich wie eine
Gruppenumkleidekammer aussieht.
Neben einer ganzen Spindreihe, sind immer wieder einzelne Bänke aufgestellt worden und in einer Ecke steht sogar eine Art Massageliege.
Mein Fokus liegt momentan allerdings auf Alex, der mir seine nackte Rückenansicht zeigt und gerade dabei ist, eine schwarze Trainingshose über seine prallen Arschbacken hochzuziehen.
"Keine Unterhose ?" bemerke ich in Gedanken und das Gesamtpaket des Kerls interessiert mich immer mehr.
Ich beiße mir auf meine Unterlippe und überlege kurz, ob ich wie ein Elefant in den Porzellanladen stürme oder wie ein Schlange vorgehen soll, die einen leckeren Apfel anzubieten hat.
"Beeil Dich Nadine, er greift schon zum T-Shirt." drängt eine der Stimmen in mir.
"Elefant" fälle ich spontan die Entscheidung.
Schnell löse ich die seitlichen Bändchen meiner Bikinihose und lasse den Stoff einfach nach unten fallen.
Nackt, wie Gott mich schuf, betrete ich den Raum.
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​
© 11.04.2021 Nadine Thormann
​
Leseprobe Ende
Meine Arbeitskollegin und ihr StrapOn
"Nadine ? Sie müssen mir einen Gefallen tun !" Die Stimme meines Chefs klingt dringend
und ich bin mir gar nicht sicher, ob ich wirklich die Wahl habe.
"Welchen ?" frage ich selbstbewusst zurück.
"Bianca, unten aus der IT hat sich krank gemeldet. Soweit ich weiß, fahren Sie eh auf
den Nachhauseweg durch ihr Dorf. Wäre schön, wenn Sie ihr die Unterlagen bringen würden."
Fast hätte ich laut aufgelacht, "wäre schön" und "würden" heißt bei meinem Chef soviel
wie "ist dringend" und "bewegen Sie Ihren Arsch".
"Klar Chef, kein Problem." versuche ich ernst zu erwidern.
Ich bin jetzt schon so lange in dem Konzern und auf so einer hohen Position angekommen,
das ich die Dringlichkeit einschätzen kann.
Im Kopf gehe ich kurz alle Infos durch, die mir zu Bianca einfallen. Bei 830 Arbeitnehmer
kein leichtes Unterfangen, nur gut, das in der IT nur 12 Menschen arbeiten, 2 davon Frauen.
Bianca muss so um die 35 Jahre sein... schlanke, unauffällige Natur...braunes, langes Haar
... seit ca. 6-7 Jahren hier in Hamburg beim Konzern beschäftigt.
Bei Computerproblemen ein kompetenter Ansprechpartner mit einer hohen Lösungskompetenz.
Früher ziemlich aufgeschlossen, seit ca. 1 Jahr merklich zurückhaltender. In dem Zusammenhang fallen mir ihre Fehlzeiten ein, die irgendwie im Zusammenhang mit einer Erkrankung ihres Mannes stehen.
"Hausnummer 5" Die Worte meines Chefs reißen mich aus der Sondierung. Mit einem
durchgestrecktem Arm hält er mir einen DIN A4 Umschlag entgegen.
Als ich den Umschlag in meinen Händen habe, ist mein Boss schon wieder beim nächsten Thema.
"Um 11:00 Uhr habe ich die Telko mit der Konzernspitze, bis dahin, brauche ich die Zahlen
von gestern und vorgestern. Außerdem sollten Sie unten mal ein Meeting mit der Standortleitung machen und dort ein wenig den Druck erhöhen. Und wenn Ihnen einer blöd kommt, lassen Sie seinen Kopf ruhig rollen, meine Rückendeckung haben Sie. Die sollen ruhig wissen, das jeder von denen ersetzbar ist."
Irgendwie liebe ich meinen Chef. Untereinander herrschen immer, naja, fast immer, klare Worte.
"Na gut, dann gehe ich mal die Sesselpupser aufschrecken." lache ich und beim Herausgehen
ergänze ich noch: "Die Zahlen liegen in einer Stunde auf Ihrem Schreibtisch."
Was folgt ist ein stressiger, harter und doch ganz normaler Arbeitstag für mich. Kurz vor
16 Uhr verschwinde ich dann noch einmal auf Toilette und überprüfe kurz meine Frisur und
ob meine Bluse noch richtig sitzt.
Dann kommt der "Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende"-Rundgang durch die
Leitungsetage und pünktlich zum Feierabend stehe ich vor der Konzernzentrale mit dem
weißen Umschlag.
Fast wäre ich sogar durch das Dorf meiner Arbeitskollegin durchgefahren, erst im letzten
Moment erinnerte ich mich noch an den Umschlag.
"Ja ?" erklingt eine weibliche Stimme aus der Sprechanlage an der Haustür.
"Hallo Bianca, hier ist Nadine. Die Stellvertretende Geschäftsführung hat mir einen Umschlag
für Sie mitgegeben."
Der Türsummer verrät mir, das ich eintreten soll. Im zweiten OG, öffnet sich dann auch eine
Haustür.
"Ja, sie ist es." gebe ich mir still die Bestätigung, sie erkannt zu haben.
Ihre braunen Haare hat Bianca zu einem Pferdeschwanz zusammengemacht und barfuß
nur mit einem weißen Bademantel bekleidet steht sie im offenen Türspalt.
Irgendwie sieht man ihr an, das sie nicht 100%tig fit ist.
Trotzdem lächelt sie mich an und öffnet die Tür.
"Das ist aber nett von Ihnen. Kommen Sie ruhig rein und ich mache uns erstmal einen schönen
Tee."
Eigentlich wollte ich gleich weiter. "Kamille oder Roibusch ?" fragt Bianca.
"Roibusch." antworte ich und neben der Höflichkeit, stell ich es mir als Belohnung für einen
harten Tag vor.
Mein Freund ist das Wochenende eh nicht da, meine Tochter schläft bei einer Freundin und die
einzigen zwei die auf mich warten, sind meine Katzen.
Bianca führt mich in die kleine Küche, gleich neben der Eingangstür und deutet auf den
ebenso kleinen Tisch mit den zwei Stühlen.
"Wie lange sind Sie jetzt schon in der Firma ?" fragt mich Bianca und holt dabei 2 Tassen,
Tee, heißes Wasser und sogar eine Schale mit Keksen hervor.
"In der Position jetzt seit 2 Jahren, vorher war ich 8 Jahre beim Mutterkonzern." antworte ich
brav. Eigentlich möchte ich jetzt doch nach Hause, auf Smalltalk habe ich jetzt nicht mehr
großartig Lust.
Bianca zieht ihren Stuhl jetzt ein Stück zurück und setzt sich auch mit an den Tisch. Ihr
Schlitz vom Bademantel öffnet sich dabei und fällt von ihrem rechten Bein ab, das man nicht
nur ihre schlanken Beine sehen kann, sondern hoch bis an ihre Hüfte.
Nirgends Anzeichen eines Slips. Leicht irritiert schaue ich mir kurz die Küche etwas genauer
an.
Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie ihren Bademantel wieder richtet. Aber entweder ist es
Bianca gar nicht aufgefallen oder es ist ihr nicht peinlich.
Ein Stück lehnt sie sich jetzt nach vorne und greift nach dem Umschlag. Dabei klafft jetzt
auch ihr Ausschnitt ein wenig auf und in den Tiefen ihres Bademantels sehe ich die leicht
hängenden Brüste von ihr.
Sie sind etwas kleiner als meine Euter und hängen auch nicht so stark. Aber sie erinnern
mich doch irgendwie an meine eigenen, allerdings vor rund 20 Jahren.
Ihre Brustwarzen sind nur im Ansatz zu erkennen und schmiegen sich an das Frottee des Stoffes. Auf den ersten Blick scheint Bianca genauso große Warzenhöfe zu haben.
"Mist... Dieses Drecksschwein." entfährt es Bianca, als sie mehrere Blätter aus dem Umschlag
geholt hat.
Sie fängt an zu weinen und schmeißt alles auf den Tisch. Halb krümmt sie sich dabei und steckt
dabei ihren Kopf in ihre Handflächen, die auf ihren Knien liegen.
Mein Blick landet auf den Blättern.
Vorne ein Anschreiben mit Konzernaufdruck, dahinter anscheinend 3 Fotos, auf Din A4 Größe
gebracht.
"Darf ich ?" frage ich jetzt doch neugierig und strecke meine Hand nach den Blättern aus.
Da ich nur ein Schluchzen als Antwort erhalte, interpretiere ich es als "Ja" und schaue mir
alles mal genauer an.
"Kündigung... nicht tragbares Verhalten... Sicherheitsbedenken..." überfliege ich das
Anschreiben, das von meinem Chef persönlich unterzeichnet ist.
Auf den 3 Fotos ist Bianca in jungen Jahren zu erkennen. Es sind drei Fotos, die meine Arbeitskollegin beim Sex im Park zeigen.
​
​© Nadine T.,10.12.2017
​
Leseprobe Ende...